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Ohne Salsa Tanzpartnerin (oft auch: Salsera, Chica) oder Tanguera (Tango-Argentino-Tanzpartnerin) weiß auch der beste Tänzer wenig auf dem Parkett anzufangen. Deshalb finden Sie hier Ihre neue Tanzpartnerin, mit der Sie demnächst die Tanzlokale unsicher machen können. Sehen Sie sich hier eine Auswahl unserer neuesten Tänzerinnen an und fordern Sie ihre künftige Partnerin zu einem ersten Tanz auf.
Die beliebtesten und bekanntesten Tanzarten in der heutigen Gesellschaft sind wohl die Standard- und Lateintänze. Sie gehören zu den traditionellen Paartanzrichtungen, die in fast jeder Tanzschule unterrichtet werden und Bestandteil des Welttanzprogrammes sind.
Sowohl beim Standard-Turniertanz, als auch beim Latein-Turniertanz werden übrigens - getrennt nach Profis und Amateuren - jährlich Weltmeisterschaften ausgetragen, in denen die Meister für die gesamte Palette dieser Tänze und nicht nur in einzelnen Tänzen gekürt werden.
Passt auch zu moderner Filmmusik: Der Wiener Walzer
Eine weniger enge Tanzhaltung, dafür eine besondere Ausdrucksstärke zeichnen die lateinamerikanischen Tänze wie den Paso Doble aus.
Ursprünglich alle Gesellschaftstänze umfassend, versteht man als Standardtänze heute für gewöhnlich nur noch den Wiener Walzer und den Langsamen Walzer, Quickstep, Tango, Foxtrott, sowie den Slowfox. Eines der wichtigsten Merkmale aller dieser Tänze ist die geschlossene Tanzhaltung, bei der der rechte Arm des Herrn um den Rücken der Dame gelegt wird. Außerdem dreht sich das Paar meist um die gemeinsame und nicht um die Achse nur eines Tanzpartners.
Mit dem Überbegriff Lateintänze sind die fünf Richtungen Jive, Rumba, Cha-Cha-Cha, Samba und Paso Doble gemeint. Wie die Standardtänze ist die Gruppe der lateinamerikanischen Tänze nach Kriterien des Tanzstils, also der Art und Weise, wie getanzt wird, zusammengefasst, weshalb nicht jeder der fünf Tänze auch wirklich aus Mittel- oder Südamerika stammt. Vielmehr haben der Jive und der Paso Doble ihren Ursprung in Nordamerika, bzw. Frankreich und Spanien. Die prägnantesten Charakteristika der Lateintänze sind die offene Tanzhaltung, sowie starke Hüftbewegungen.
Salsa ist ein Paartanz im 4/4-Takt, der in den 1970er Jahren in den USA und der Karibik entstand. Er wird unterteilt in die drei Haupstilrichtungen Salsa-Cubana, Salsa-NY-on-1 - auch Salsa-Cross-Body-Lead-Style, Salsa-L.A.-Style, Salsa-Palladium-Style, Salsa-London-Style genannt - und Salsa-NY-on-2 - auch Salsa-Puertoricana oder einfach nur Salsa-NY-Style. Diese drei Richtungen weisen relativ große Unterschiede auf, so ist der im L.A.-Style getanzte Salsa beispielsweise sehr akrobatisch, mit viel Show, während der kubanische Stil die Lebensweise dieses Karibikstaates ausdrückt und auf eine charakterlich ganz andere Musik getanzt wird. Auch wenn es bei einfachen Figuren meist funktioniert, ist es sehr schwer für fortgeschrittene Tänzer des einen Stils, mit Tänzern eines anderen Stils gemeinsam harmonisch zu tanzen.
Bachata und Merengue entwickelten sich in der Dominikanischen Republik. Letzterer beruht auf einem 2/4-Takt und ist deutlich schneller als der Bachata.
Unter den afrikanischen Tänzen werden im deutschsprachigen Raum vor allem Kizomba, Tarraxhina und Semba getanzt. Alle drei stammen sie aus Angola.
Auf www.dancenow.net hat folgende Anzahl an Tänzerinnen und Tänzern angegeben, die genannten Tänze zu tanzen:
Salsa Cubana
Salsa NY-on-one
Salsa NY-on-two
Der Kizomba erfreut sich momentan besonderer Popularität in der Tanzszene.
Anders als der ("europäische") Tango gehört der ursprünglichere Tango Argentino nicht zur Gruppierung der lateinamerikanischen Tänze und in das Welttanzprogramm. Trotzdem ist er bei Tänzern weltweit sehr beliebt. In den 1880er Jahren in Argentinien und Uruguay entstanden, wurde sein Tanzstil auch von afroamerikanischen und kubanischen Tänzen, sowie von mitteleuropäischen Einwanderern mitgeprägt. Im Gegensatz zum Standardtango wird verstärkt Wert auf den Tanzfluss gelegt, dafür besitzt der Tango Argentino keine genau festgelegte Choreografie. Vielmehr ist er ein Improvisationstanz, in dem die Figuren beliebig kombiniert werden.
Der zur Familie der Swing-Tänze gehörende Boogie-Woogie hat seine Wurzeln bei dem us-amerikanischen East Coast Swing, aus dem er sich in den 1940er Jahren entwickelte, und fand bald auch bei der europäischen Jugend an Gefallen. Der Boogie-Woogie wird auf Melodien der Swing-, Rock 'n' Roll-, Rock-, Rockabilly- und Jump Blues-Musik getanzt. Betont werden der zweite und vierte Schlag des 4/4-Taktes. Besondere Herausforderung bei diesem sehr schnellen Tanz stellt die saubere Fußarbeit dar, denn oft müssen hier mehrere Schritte pro Sekunde ausgeführt werden.
Aus dem relativ frei gestalteten Boogie-Woogie entstand Mitte der 1950er Jahre gleichzeitig mit dem Musikstil Rock 'n' Roll auch der dazu passende Tanz. Er wird vor allem als Schau- und Turniertanz einstudiert und beinhaltet teils waghalsige akrobatische Elemente. Charakteristisch für den Tanz ist sein gesprungener Grundschritt mit den abwechselnd links und rechts ausgeführten Kicks.
Eine Mischung aus Foxtrott, Swing, Boogie-Woogie und Two-Step (später auch noch des Cha-Cha-Cha, etc.) stellt der Discofox, bzw. Hustle, Rockfox dar. Seine relativ einfache Technik und die Vielseitigkeit verhalfen ihm zu einer großen Beliebtheit. Der Discofox wird mehr oder weniger auf einer Stelle getanzt und passt zu nahezu jeder Musik, weshalb er auf vielen Feiern gerne getanzt wird.
Wie der Name schon andeutet, wurde der West Coast Swing an der Westküste der USA erfunden und gehört zu den Swing-Tänzen. Wie der Discofox wird der West Coast Swing (neben der Swing-) gerne auf moderne Pop-, Disco- und Hip Hop-Musik getanzt. Dabei wird viel improvisiert. Die Bewegungen sollen weich und flüssig sein. Auch im deutschsprachigen Raum nehmen immer mehr Tanzschulen den West Coast Swing in ihr Programm auf.
Auf www.dancenow.net hat folgende Anzahl an Tänzerinnen und Tänzern angegeben, die genannten Tänze zu tanzen:
Ziemlich romantisch kann es beim Tango Argentino zugehen.
Lustig, aber auch ganz schön anstrengend: der Boogie-Woogie
Der Rock 'n' Roll kam in den 1950ern auch durch diverse Filme zu seiner Popularität.
Der Discofox vom Weltmeister etwas freier interpretiert
West Coast Swing
Die Hauptstadt Deutschlands liegt im Nordosten des Landes und ist sowohl dessen bevölkerungsreichste als auch flächengrößte Kommune. Obgleich Berlin das Zentrum der sechs Millionen Einwohner umfassenden Metropolregion Berlin/Brandenburg bildet, befinden sich mehrere Flüsse und zahlreiche Seen und Wälder im Stadtgebiet, die zum Entspannen einladen. Zugleich ist Berlin ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt Europas und ein international beachtetes Kulturzentrum mit einem regen Nachtleben und multikulturellem Flair.
Deutschlands "Tor zur Welt" liegt in Norddeutschland, etwa 100km von der Nordsee flussaufwärts der Elbe. Mit 1,75 Millionen Einwohnern ist die Hafenstadt nach Einwohnern zweitgrößte Stadt Deutschlands. Der Hamburger Hafen ist einer der größten weltweit und zusammen mit dem sonntäglichen Fischmarkt nur eines der vielen Ausflugsziele der unzähligen Besucher, die jedes Jahr in die Hansestadt kommen. Wasser ist in Hamburg allgegenwärtig. So wird die Alster in der Innenstadt zu einem künstlichen See aufgestaut und man kann über 2500 Brücken spazieren. Übrigens ist Hamburg nach New York und London drittgrößter Musical-Standort weltweit und beherbergte schon Produktionen wie Cats und Der König der Löwen.
Mit 519m ü. NN ist die Landeshauptstadt Bayerns die höchstgelegene deutsche Großstadt. Der im Alpenvorland gelegene High-Tech-Standort München ist Sitz einiger der erfolgreichsten deutschen Konzerne wie Siemens oder BMW. Herz der Stadt bildet seit jeher der Marienplatz. Als Mittelpunkt der Fußgängerzone ist er ein touristischer Sammelpunkt und bietet mit dem Glockenspiel am Neuen Rathaus - dem größten in ganz Deutschland - ein tägliches Schauspiel wenn mit 16 Figuren die herzogliche Hochzeit nachgespielt wird. Von der neueren Geschichte der Stadt zeugen das Olympiastadion und der gesamte Olympiapark, der für seine gewagte Zeltdachkonstruktion berühmt ist. Für die Olympischen Sommerspiele 1972 erbaut, ist er bis heute Austragungsort unzähliger sportlicher, kultureller, gesellschaftlicher, sowie religiöser Veranstaltungen.
Die Karnevalshochburg mit dem Dom als Wahrzeichen war schon in der Zeit der Römer als Statthaltersitz zu großer Bedeutung gelangt, wovon unter anderem die Eifelwasserleitung, eines der längsten römischen Aquädukte, zeugt. Im Mittelalter wurde die damals größte Stadt im deutschsprachigen Raum dann ein bedeutendes Zentrum der katholischen Kirche. Der Kölner Dom - größte gotische Kirche Nordeuropas - soll die Reliquien der Heiligen Drei Könige beherbergen und wurde 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Die vielen Tausend Studenten aus allen Teilen der Welt prägen die multikulturelle Gesellschaft Kölns.
Die wegen ihrer beeindruckenden Skyline auch Mainhattan genannte größte Stadt Hessens ist vor allem für ihre Bedeutung im Finanzsektor und als Verkehrsknotenpunkt bekannt. Sie ist Sitz der Europäischen Zentralbank und unzähliger weiterer großer Finanzinstitute. Des Weiteren zählt der Frankfurter Flughafen zu den größten weltweit und das Frankfurter Kreuz ist der meistbefahrene Straßenknotenpunkt Deutschlands. Aber auch kulturell und geschichtlich hat Frankfurt am Main einiges zu bieten: Seit 1562 diente es als Krönungsstadt für die römisch-deutschen Kaiser. 1848/49 tagte in der Paulskirche die Frankfurter Nationalversammlung, das verfassungsgebende Gremium der Deutschen Revolution und erstes frei gewähltes deutsches Parlament. Das Geburtshaus von Johann Wolfgang von Goethe liegt im Westteil der Altstadt. Die Frankfurter Buchmesse ist die weltweit größte Messe ihrer Art und findet schon seit dem 15. Jahrhundert statt.
In einem Talkessel südlich des Neckarbeckens unweit von schwäbischer Alb und Nordschwarzwald gelegen, befindet sich die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart. Ihr Stadtgebiet erstreckt sich über eine Höhendifferenz von knapp 350 Metern, was ein Alleinstellungsmerkmal unter den deutschen Großstädten darstellt. Durch das windgeschützte, milde Klima begünstigt, zählt Stuttgart zu den größten Weinbaugemeinden in Deutschland. Daneben stellt die Stadt mit rund 1500 ansässigen Unternehmen ein Zentrum des Mittelstandes, sowie den zweitwichtigsten Börsenplatz Deutschlands dar. Das Staatstheater gliedert sich als weltgrößter Drei-Sparten-Theaterbetrieb in Oper, Ballett und Schauspiel Stuttgart und wartet mit jeweils knapp 1000 Aufführungen pro Spielzeit auf.
Die Messestadt am Rhein ist die Landeshauptstadt des bevölkerungsreichsten deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Mit mehreren Rheinhäfen und einem großen Flughafen bildet Düsseldorf das internationale Drehkreuz NRWs. Bekannt ist Düsseldorf unter anderem für seine östlich der Altstadt gelegene Königsallee (kurz Kö), Deutschlands meistbesuchte Luxusmeile. In der Altstadt Düsseldorfs befinden sich die international renommierte Kunstakademie Düsseldorf und die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, außerdem trägt sie den inoffiziellen Titel "längste Theke der Welt", da sich hier über 300 Kneipen, Diskotheken und Restaurants auf engstem Raum ansammeln. Als touristischer Anziehungspunkt dient auch die in den 1990er Jahren neugestaltete Rheinuferpromenade, die im Sommer zum Sonnenbad einlädt.
Dortmund ist mit etwa 576.000 Einwohnern die größte Stadt des Ruhrgebietes, an dessen Ostende sie liegt. Damit bildet die Großstadt das Wirtschafts- und Handelszentrum Westfalens. Mit bedeutenden Ansiedlungen der Versicherungswirtschaft und des Einzelhandels und zahlreichen angesehenen Wissenschafts-Einrichtungen hat sich Dortmund von einer Industrie- zu einer Dienstleistungs- und Technologiemetropole entwickelt. Mit dem Westenhellweg besitzt Dortmund die meist frequentierte Einkaufsstraße in ganz Deutschland.
In der Mitte des Ruhrpotts gelegen, war die Großstadt, deren Wurzeln auf das Jahr 845 zurückgehen, im Jahr 2010 stellvertretend für das gesamte Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas. Wie das ganze Ruhrgebiet war Essen seit der Industrialisierung ein wichtiges Zentrum der deutschen Schwerindustrie. Das aus dieser Zeit stammende Steinkohlebergwerk Zeche Zollverein und die angrenzende Kokerei Zollverein zählen heute als Architektur- und Industriedenkmal zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ursprünglich von Firmen wie Krupp für ihre Werksarbeiter angelegt, wurde die Zahl der Naherholungsflächen nach dem Rückgang der Schwerindustrie sukzessive ausgebaut, sodass Essen heute die grünste Stadt Nordrhein-Westfalens ist.
Die norddeutsche Stadt an der Weser bildet zusammen mit der an der Mündung des Flusses zur Nordsee gelegenen Stadt Bremerhaven Deutschlands kleinstes Bundesland. Aus der Zeit der Zugehörigkeit Bremens zur niederdeutschen Kaufmannsvereinigung der Hanse stehen im Zentrum der Altstadt das alte Rathaus und die Rolandstatue - das Wahrzeichen der Stadt -, die 2004 gemeinsam zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurden. An der Westseite des Rathauses, wo sich die Bremer Stadtmusikanten stapeln, endet die Deutsche Märchenstraße. Seit 2009 trägt Bremen den Titel "Ort der Vielfalt".
2014 war Leipzig die am schnellsten wachsende Großstadt Deutschlands. Sie beherbergt die zweitälteste durchgehend bestehende Universität Deutschlands, an der Persönlichkeiten wie Lessing und Nietzsche studierten und Nobelpreisträger wie Werner Heisenberg lehrten. In Leipzig ist außerdem der weltberühmte Thomanerchor beheimatet, dessen berühmtester Kantor ab 1723 Johann Sebastian Bach war. Viele weitere Komponisten weilten in der nordsächsischen Messestadt, auf deren Spuren Touristen bald auf mehreren "Noten-Wegen" wandeln können. Auch noch heute ist Leipzig eine bedeutende Musikstadt. Der Hauptbahnhof der Stadt stellt übrigens den größten Kopfbahnhof Europas dar. An die 1813 vor den Toren Leipzigs ausgetragene Völkerschlacht zwischen den Truppen Napoleons und einem Verbund Österreichs, Preußens, Russlands und Schwedens erinnert das mit 91 Metern Höhe zu den größten Denkmälern Europas zählende gleichnamige Mahnmal.
Das Gebiet an der Elbe, auf dem heute die Landeshauptstadt Sachsens steht, ist schon seit der Steinzeit besiedelt. Nichtsdestotrotz gilt die Region Dresden wirtschaftlich als eine der dynamischsten Deutschlands. Die ostdeutsche Stadt hält für ihre Besucher zahlreiche historische Bauwerke wie die Semperoper und die Frauenkirche bereit. Letztere gilt nach der kompletten Zerstörung im Zweiten Weltkrieg seit dem beendeten Wiederaufbau im Jahr 2005 als weltweites Symbol für Frieden und Versöhnung. In Dresden sind ein Großteil der staatlichen Bildungs- und Kultureinrichtungen Sachsens konzentriert.
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